- Riedmiller
- oberdeutsche Form von Riedmüller.
Wörterbuch der deutschen familiennamen. 2013.
Wörterbuch der deutschen familiennamen. 2013.
Riedmiller — ist der Name folgender Personen: Bernhard Riedmiller (1757–1832), Widerstandskämpfer, Teilnehmer an der dritten Schlacht am Bergisel Johann Riedmiller (1815–1895), deutscher Bildhauer Lorenz Riedmiller (1880–1960), deutscher Politiker Diese … Deutsch Wikipedia
Bernhard Riedmiller — (1809) Bernhard Riedmiller (* 5. Juni 1757 in Illerbachen bei Memmingen; † 11. Januar 1832 in Wien) war ein Gastwirt in Bludenz (Vorarlberg) und einer der Aufständischen um den Tiroler Freiheitskämpfer … Deutsch Wikipedia
Lorenz Riedmiller — (* 19. Oktober 1880 in Egg an der Günz; † 5. Juli 1960 in Memmingen) war ein deutscher Politiker der SPD. In einigen Quellen, so den stenographischen Protokollen der Weimarer Nationalversammlung, wird der Nachname mit „Riedmüller“ bezeichnet … Deutsch Wikipedia
Bludenz — Bludenz … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Rie — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Resilient Propagation — (Rprop) ist ein iteratives Verfahren zur Bestimmung des Minimums der Fehlerfunktion in einem neuronalen Netz. Der Algorithmus wird manchmal der Gruppe Lernverfahren zweiter Ordnung zugerechnet, da in die Bestimmung der aktuellen Gewichtsänderung… … Deutsch Wikipedia
Rprop — Resilient Propagation (Rprop) ist ein iteratives Verfahren zur Bestimmung des Minimums der Fehlerfunktion. Der Algorithmus wird manchmal der Gruppe Lernverfahren zweiter Ordnung zugerechnet, da in die Bestimmung der aktuellen Gewichtsänderung die … Deutsch Wikipedia
Amendingen — Kreisfreie Stadt Memmingen Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Christian Müller (Major) — Christian Müller (* 1775 in Bludenz; † 1851 in Preßburg) war Wirt, Freiheitskämpfer und österreichischer Schützenmajor des Vorarlberger Volksaufstandes. Als einziger Sohn eines Bludenzer Bürgers brachte es Müller im Zivilberuf zum Adler Wirt in… … Deutsch Wikipedia
Costentz — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia