Störtebeker — ist der Name von Klaus Störtebeker, einem bekannten Seeräuber Störtebeker (1917), einem Fischerdampfer aus dem Jahr 1917 Störtebeker (1969), einem Fahrgastschiff des niederländischen Eigners Rijf Shipping. Störtebeker (Film), einem Film über… … Deutsch Wikipedia
Störtebeker — (Deckelbecher), Klaus, bekannter Seeräuber, aus Wismar gebürtig, schloß sich 1394 den Vitalienbrüdern (s. d.) an und war einer ihrer Führer bei den Seeräubereien auf der Nordsee; 1401 mit seinem Schiff in der Seeschlacht bei Helgoland von den… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Störtebeker — Störtebeker, Klaus, Anführer der Vitalienbrüder, aus Wismar, 1401 von den Hamburgern in der Schlacht bei Helgoland gefangen und hingerichtet. Dichtung von Lauff (1892). – Vgl. Frahm und Sundermann (1885) … Kleines Konversations-Lexikon
Störtebeker — Stọ̈rtebeker, Klaus (Claas), Freibeuter, ✝ (hingerichtet) Hamburg 1401, seit 1394 mit Godeke Michels Führer der Vitalienbrüder; galt als Beschützer der Armen und Schwachen, seit dem 16. Jahrhundert legendärer volkstümlicher Held zahlreicher… … Universal-Lexikon
Stortebeker — Klaus (Claas), Fuhrer (seit 1394) der Vitalienbruder; 1400/01 von der Hanse besiegt, wurde 1401 in Hamburg zusammen mit Godeke Michels hingerichtet. – Stortebeker wurde im 16.Jahrhundert zum legendaren volkstumlichen Helden zahlreicher Lieder und … Maritimes Wörterbuch
Störtebeker-Festspiele — 2001 Stö … Deutsch Wikipedia
Störtebeker Sporthotel Rügen — (Samtens,Германия) Категория отеля: 3 звездочный отель Адрес: Bergener … Каталог отелей
Störtebeker Hof Pension — (Pruchten,Германия) Категория отеля: Адрес: Zum Störtebeker, 18356 Pruchten … Каталог отелей
Störtebeker-Freilichttheater — Das Störtebeker Freilichttheater findet seit dem Jahr 2009 jährlich von Juni bis September in der historischen Festungsanlage Fort Kugelbake in Cuxhaven statt. Das Sommertheater unter freiem Himmel widmet sich Geschichten um den deutschen… … Deutsch Wikipedia
Störtebeker Park — Panoramaansicht Nachbau der Sibetsburg Der Störtebeker … Deutsch Wikipedia