Docke

  • 21dock — [ dɔk ] n. m. • 1826; 1671 en parlant de l Angleterre; dogue 1679; mot angl., du néerl. docke 1 ♦ Vaste bassin entouré de quais et destiné au chargement et au déchargement des navires. « des grands docks rayonnants où les transatlantiques ont l… …

    Encyclopédie Universelle

  • 22Meßwerkzeuge [1] — Meßwerkzeuge finden in Werkstätten Verwendung zum Messen von Längen, Dicken, Weiten, Tiefen und Winkeln bezw. dienen zum Uebertragen dieser Größen. Die Genauigkeit der Messungen und die dadurch bedingte Bauart der Meßwerkzeuge wird je nach der… …

    Lexikon der gesamten Technik

  • 23dukkō- — *dukkō , *dukkōn germ., schwach. Femininum (n): nhd. Rundes; ne. round thing; Rekontruktionsbasis: an., ae., as., ahd.; Etymologie: unbekannt; Weiterleben …

    Germanisches Wörterbuch

  • 24Drechsler [1] — Drechsler, geschenkte Handwerker od. freie Künstler, die 3–6 Jahre lernen u. 3 Jahre wandern. Das Meisterstück besteht gewöhnlich in einem Spinnrad, verschiedenen Kugeln, einem hölzernen od. elfenbeinernen Schachspiel u. dgl.; das Gesellenstück… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 25Stock, der — Der Stock, des es, plur. die Stöcke, Diminut. das Stöckchen, Oberd. Stöcklein, ein sehr vieldeutiges Wort, indem es den alten weiten Umfang einer Ausdehnung nach fast allen Richtungen größten Theils beybehalten hat, denn so wird es, obgleich… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 26dock — I. noun Etymology: Middle English, from Old English docce; akin to Middle Dutch docke dock Date: before 12th century 1. any of a genus (Rumex) of coarse weedy plants of the buckwheat family having long taproots and sometimes used as potherbs 2.… …

    New Collegiate Dictionary

  • 27Ausdocken — Ausdocken, verb. reg. act. bey den Jägern, aus der Docke nehmen. Das Hängeseil ausdocken, es von der Docke ablaufen lassen. S. Docke. Daher die Ausdockung …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 28Dock — Sn (Anlage zum Halten von Schiffen außerhalb des Wassers) erw. fach. (18. Jh.) Nicht etymologisierbar. Aus dem Niederdeutschen, mndd. docke, mndl. docke; gegebenenfalls aus dem Englischen (Wort der Küstensprachen). Herkunft unklar. Daneben mndl.… …

    Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • 29dock — {{11}}dock (n.1) ship s berth, late 15c., from M.Du. or M.L.G. docke, perhaps ultimately (via L.L. *ductia aqueduct ) from L. ducere to lead (see DUKE (Cf. duke) (n.)); or possibly from a Scandinavian word for low ground (Cf. Norw. dokk hollow,… …

    Etymology dictionary

  • 30Dock — Dock: Das im Hochd. zuerst im 18. Jh. als Dok, Docke bezeugte Wort, das eine »Anlage zum Trockenstellen und Ausbessern von Schiffen« bezeichnet, ist aus dem Niederl. oder Engl. entlehnt worden. Niederl. dok, mniederl. doc‹ke›, engl. dock, älter… …

    Das Herkunftswörterbuch